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Annotationes in Epistolam Pauli ad Romanos 1527 [Kietas viršelis]

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Johannes Brenz (1499-1570) erklart den Romerbrief 1527/28 und 1538/29 in handschriftlich uberlieferten Vorbereitungen zu Predigten und veroffentlicht 1564 einen Kommentar. Der Herausgeber der Auslegung von 1538 (J. C. B. Mohr 1986) legt nun den Kommentar von 1527 vor. Mit der Auslegung von 1527 wird sichtbar, wie Brenz in seinem Verstandnis die rhetorische Auslegungsmethode von Melanchthon kritisch aufgreift und der Theologie von Luther eigenstandig folgt. Der Vergleich mit den spateren Kommentaren zeigt, wie Brenz in ihnen kritische Einsichten Melanchthons beachtet, sich aber in der Sache treu bleibt. Stefan Strohm verweist mit Zitaten in den Fussnoten der Edition auf das stille Gesprach von Brenz mit dem Humanismus und anderen Reformatoren. In der Einleitung skizziert er den Zeithorizont sowie die neue, argumentative Methode der Auslegung und die eigenstandige theologische Position von Brenz.
(1941-2018) Studium der klassischen Philologie; Studienrat für Griechisch und Latein sowie Oberstudiendirektor am Karls-Gymnasium in Stuttgart.

Geboren 1940; Studium der Theologie in Tübingen, Erlangen, Zürich; Vikar in Stuttgart; Angestellter der Brenzedition; Pfarrer in Stuttgart; Bibliograph an der Württembergischen Landesbibliothek; Lehrer am Karls-Gymnasium in Stuttgart für Religion, Hebräisch und Philosophie; im Ruhestand.

Geboren 1958; Studium der klassischen Philologie und Italianistik; Lehrerin für Griechisch, Latein und Italienisch in Rom; Dozentin für Italienisch an der Universität des Saarlandes; Lehrerin für Latein, Italienisch und Geschichte am Königin-Katharinen-Stift in Stuttgart.