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Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Aufl. 2001. Softcover reprint of the original 2nd ed. 2001 [Minkštas viršelis]

  • Formatas: Paperback / softback, 344 pages, aukštis x plotis: 235x155 mm, weight: 551 g, 1 Illustrations, black and white; XII, 344 S. 1 Abb., 1 Paperback / softback
  • Serija: Springer-Lehrbuch
  • Išleidimo metai: 13-Mar-2001
  • Leidėjas: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
  • ISBN-10: 354066890X
  • ISBN-13: 9783540668909
Kitos knygos pagal šią temą:
  • Formatas: Paperback / softback, 344 pages, aukštis x plotis: 235x155 mm, weight: 551 g, 1 Illustrations, black and white; XII, 344 S. 1 Abb., 1 Paperback / softback
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  • Leidėjas: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
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  • ISBN-13: 9783540668909
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nen (die fast unverändert in moderne Lehrbücher der Analysis übernommen wurde) ermöglichten ihm nach seinen eigenen Worten, "in einer halben Vier­ telstunde" die Flächen beliebiger Figuren zu vergleichen. Newton zeigte, daß die Koeffizienten seiner Reihen proportional zu den sukzessiven Ableitungen der Funktion sind, doch ging er darauf nicht weiter ein, da er zu Recht meinte, daß die Rechnungen in der Analysis bequemer auszuführen sind, wenn man nicht mit höheren Ableitungen arbeitet, sondern die ersten Glieder der Reihenentwicklung ausrechnet. Für Newton diente der Zusammenhang zwischen den Koeffizienten der Reihe und den Ableitungen eher dazu, die Ableitungen zu berechnen als die Reihe aufzustellen. Eine von Newtons wichtigsten Leistungen war seine Theorie des Sonnensy­ stems, die in den "Mathematischen Prinzipien der Naturlehre" ("Principia") ohne Verwendung der mathematischen Analysis dargestellt ist. Allgemein wird angenommen, daß Newton das allgemeine Gravitationsgesetz mit Hilfe seiner Analysis entdeckt habe. Tatsächlich hat Newton (1680) lediglich be­ wiesen, daß die Bahnkurven in einem Anziehungsfeld Ellipsen sind, wenn die Anziehungskraft invers proportional zum Abstandsquadrat ist: Auf das Ge­ setz selbst wurde Newton von Hooke (1635-1703) hingewiesen (vgl. § 8) und es scheint, daß es noch von weiteren Forschern vermutet wurde.
1. Grundbegriffe.- §
1. Phasenräume.- §
2. Vektorfelder auf der
Geraden.- §
3. Lineare Gleichungen.- §
4. Phasenflüsse.- §
5. Die Operation
von Diffeomorphismen auf Vektorfeldern und Richtungsfeldern.- §
6.
Symmetrien.-
2. Grundlegende Sätze.- §
7. Rektifizierungssätze.- §
8.
Anwendungen auf Gleichungen höherer Ordnung.- §
9. Phasenkurven eines
autonomen Systems.- §
10. Die Ableitung in Richtung eines Vektorfeldes und
erste Integrale.- §
11. Lineare und quasilineare partielle
Differentialgleichungen erster Ordnung.- §
12. Das konservative System mit
einem Freiheitsgrad.-
3. Lineare Systeme.- §
13. Lineare Probleme.- §
14. Die
Exponentialfunktion.- §
15. Eigenschaften der Exponentialfunktion.- §
16. Die
Determinante des Operators eA.- §
17. Praktische Berechnung der
Matrixexponentialfunktion: Der Fall reeller paarweise verschiedener
Eigenwerte.- §
18. Komplexifizierung und Reellifizierung.- §
19. Die lineare
Gleichung mit komplexen Koeffizienten.- §
20. Die Komplexifizierung einer
reellen Gleichung.- §
21. Klassifikation der singulären Punkte eines linearen
Systems.- §
22. Die topologische Klassifizierung singulärer Punkte.- §
23.
Stabilität von Gleichgewichtslagen.- §
24. Der Fall rein imaginärer
Eigenwerte.- §
25. Der Fall mehrfacher Eigenwerte.- §
26. Quasipolynome.- §
27. Lineare nichtautonome Gleichungen.- §
28. Lineare Gleichungen mit
periodischen Koeffizienten.- §
29. Variation der Konstanten.-
4. Beweise der
grundlegenden Sätze.- §
30. Kontrahierende Abbildungen.- §
31. Beweis des
Existenzsatzes und des Satzes über die stetige Abhängigkeit von den
Anfangsbedingungen.- §
32. Der Differenzierbarkeitsatz.-
5.
Differentialgleichungen auf Mannigfaltigkeiten.- §
33. Differenzierbare
Mannigfaltigkeiten.- § 34.Tangentialbündel. Vektorfelder auf
Mannigfaltigkeiten.- §
35. Der durch ein Vektorfeld definierte Phasenfluß.- §
36. Der Index singulärer Punkte eines Vektorfeldes.- Prüfungsprogramm.-
Beispiele für Prüfungsaufgaben.