Stephan Anders bewertet Insurance-Linked Securities (ILS) aus Sicht ihrer Emittenten und Investoren eingehend. Die Ergebnisse zeigen, dass ILS sowohl im Sach- als auch im Lebensversicherungsbereich vorteilhaft eingesetzt werden können. Sie ersetzen traditionelle Finanzierungsformen in der Assekuranz zwar nicht vollständig, aber sie ergänzen sie sinnvoll.
1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Gang der Untersuchung.- 2
InsuranceLinked Securities im Kontext des Risikomanagements.- 2.1 Grundlagen
des Risikomanagements.- 2.2 Einordnung von ILS in die Risikofinanzierung.-
2.3 Abgrenzung der Verbriefung von der konventionellen Rückversicherung.- 2.4
Zusammenfassung.- 3 Anleihedesign von InsuranceLinked Securities.- 3.1
Systematisierung der Gestaltungsmerkmale.- 3.2 Ausgestaltung von
ILSZahlungsströmen.- 3.3 Referenzbasis von ILS.- 3.4 Bestimmung des
Ausfallrisikos.- 3.5 Zusammenfassung.- 4 Bewertung von InsuranceLinked
Securities.- 4.1 Bewertung aus Investorensicht.- 4.2 Bewertung aus
Emittentensicht.- 4.3 Zusammenfassung.- 5 InsuranceLinked Securities in der
Lebensversicherung.- 5.1 Erweiterung des Anwendungsspektrums von ILS.- 5.2
ILSFinanzierung im Kontext der Lebensversicherung.- 5.3 ILSFinanzierung von
zukünftigen Überschüssen.- 5.4 Abschlusskostenfinanzierung mit ILS.- 5.5
Vergleich von ILS mit traditionellen Finanzierungsinstrumenten.- 5.6
Zusammenfassung.- 6 Zusammenfassung der Ergebnisse.- Stichwortverzeichnis.
Dr. Stephan Anders promovierte bei Prof. Dr. Bernhard Kromschröder am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Versicherungswirtschaft und Risikotheorie der Universität Passau. Er ist als Abteilungsdirektor Marketing/Direktvertrieb bei der AXA Gruppe in Deutschland tätig.