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Management im Gesundheitswesen für Dummies [Minkštas viršelis]

  • Formatas: Paperback / softback, 356 pages, aukštis x plotis x storis: 240x176x20 mm, weight: 624 g
  • Serija: Für Dummies
  • Išleidimo metai: 12-Sep-2018
  • Leidėjas: Blackwell Verlag GmbH
  • ISBN-10: 3527711805
  • ISBN-13: 9783527711802
Kitos knygos pagal šią temą:
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Management im Gesundheitswesen Gesundheitswesen zum Lesen

Das Gesundheitswesen in Deutschland ist sehr komplex und damit auch das Management von Gesundheitsorganisationen. David Matusiewicz bietet in diesem Buch eine praxisnahe Einführung. Er gibt einen Überblick über das Management der wesentlichen Akteure (Krankenhäuser, Arztpraxen, Pharmaunternehmen, Krankenversicherungen, Pflegeeinrichtungen) und stellt grundlegende Systematiken und Steuerungsansätze im Gesundheitswesen vor. Der Autor beschreibt den Spagat zwischen Ökonomie und Medizin, Staat und Markt sowie Theorie und Praxis und geht auf das patientenorientierte Management ein.

Sie erfahren





Welche unterschiedlichen Gesundheitssysteme es gibt Welche Akteure eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen spielen und wie sie zueinander stehen Wie die Aufgaben eines Gesundheitsmanagers aussehen

Recenzijos

"... Das Buch erklärt anschaulich alles, was ein Akteur im Gesundheitswesen wissen muss und schafft es dabei auch, Quereinsteigern einen schnellen und verständlichen Überblick zu verschaffen. ..." (Health & Care Management Magazin 15. Januar 2019)

"... Neben der Erläuterung von Grundbegriffen führt der Autor in die derzeitige Struktur des deutschen Gesundheitssystem ein und beschreibt detailliert das betriebswirtschaftliche Management einzelner Bereiche des Gesundheitssektors. Der Titel ist klar strukturiert und die Inhalte werden durch Checklisten, Grafiken und Abbildungen sinngemäß aufbereitet. ..." (EKZ, 26. November 2018)

Über den Autor 7

Danksagung 7

Einführung 21

Über dieses Buch 21

Was Sie nicht lesenmüssen 22

Konventionen in diesem Buch 22

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Grundbegriffe Gesundheitsgüter, Gesundheitsdienstleistungen und
Gesundheit managen 24

Teil II: Gesundheitssysteme, Steuerung und Wettbewerb im Gesundheitswesen
24

Teil III: Management von Organisationen im Gesundheitswesen 24

Teil IV: Besondere Themen rund um das »Management im Gesundheitswesen« 24

Teil V: Der allbeliebte Top-Ten-Teil das i-Tüpfelchen für
Gesundheitsbegeisterte 25

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

Wie es weitergeht 25

Teil I: Grundbegriffe rund um das Gesundheitsmanagement 27

Kapitel 1 Basiswissen Gesundheitsmanagement 29

Die Basis: Wirtschaftswissenschaften 29

Ökonomie und Knappheit im Gesundheitswesen 30

Bedürfnisse in Pyramidenform 31

Homo oeconomicus 33

DasMin-Max-Prinzip 33

Effizienz und Effektivität was war nochmal was? 34

Gesundheitswissenschaften Public Health 35

Forschungsbereiche 35

Tätigkeitsfelder 36

Aktuelle Public Health Themen 36

Gesundheitsökonomie Health Economics 37

Gesundheitsökonomische Forschung 37

Gesundheitsökonomische Evaluation 38

Kosten, Kosten und nochmal Kosten 39

Kapitel 2 Gesundheitsgüter und -dienstleistungen 41

Gesundheitsgüter 41

Abgrenzung der Güterarten 42

Kategorisierung der Güterarten 43

Gesundheitsdienstleistungen 43

Integration des »externen Faktors« Patient 44

Uno-actu-Prinzip 44

Auswahlkriterien für Gesundheitsdienstleistungen 45

Kapitel 3 Management von Gesundheitsorganisationen 47

Management von Organisationen im Gesundheitswesen 47

Management von Non-Profit-Organisationen 48

Neuer Trend: Studium Gesundheitsmanagement 50

Berufsbild Gesundheitsmanager 52

Teil II: Einführung in das deutsche Gesundheitssystem 53

Kapitel 4 Was ist ein Gesundheitssystem? 55

Was ist Gesundheit? 55

Überblick über Gesundheitssysteme 56

Systemtheoretischer Ansatz 57

Aufgaben und Ziele 59

Kapitel 5 Ausgestaltung von Gesundheitssystemen 61

Typologisierung von Gesundheitssystemen 61

Wirtschaftsliberales Extrem: Private Krankenversicherung 62

Zwischen den Extremen: Sozialversicherung 63

Etatistisches Extrem: Nationaler Gesundheitsdienst 64

Organisation von Gesundheitssystemen 65

Finanzierung 65

Leistungserbringung 69

Ressourcenallokation 72

Gesundheitssystemvergleich 73

Schritt 1: Auswahl geeigneter Kriterien 73

Schritt 2: Festlegung geeigneter Indikatoren 74

Schritt 3: Zahlenermittlung 74

Schritt 4: Interpretation und Rückschlüsse 76

Kapitel 6 Wesentliche Akteure der Gesundheitsversorgung 79

Aufbau des deutschen Gesundheitssystems 79

Organisationen im Gesundheitswesen 82

Wesentliche Akteure des Gesundheitswesens 83

Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 83

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 83

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) 85

Robert Koch-Institut (RKI) 86

Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 87

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
89

Gemeinsame Selbstverwaltung 90

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) 91

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) 93

GKV-Spitzenverband 96

Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) 97

Kassenärztliche Vereinigungen 98

Kapitel 7 Anspruchsgruppen und die globale Umwelt 101

Anspruchsgruppen davon gibt es ganz schön viele 101

Globale Umwelt und Druckpotenziale 103

Medizinisch-technischer Fortschritt 104

Demografischer Wandel 104

Sozio-kulturelle Entwicklung 104

Ökonomische Entwicklung 105

Gesundheitspolitische Einflüsse 105

Kapitel 8 Das Gesundheitswesen zwischen Staat und Markt 107

Der Staat 107

Die Sozialgesetzbücher: die zwölf gesammelten Werke des Gesundheitsund
Sozialwesens 107

Die wichtigsten Gesundheitsreformen 108

Die soziale Marktwirtschaft 111

Wettbewerb im Gesundheitswesen 112

Teil III: Management von Organisationen im Gesundheitswesen 115

Kapitel 9 Management von Krankenversicherungen 117

Geschichtlicher Hintergrund 117

Gesetzliche Krankenversicherung 118

Rechtsform und Selbstverwaltungsprinzip 119

Gemeinsame Selbstverwaltung 119

Aufgabe 120

Grundprinzipien 120

Gesetzliche Krankenkassen in Zahlen 122

Kontrahierungszwang 125

Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung 125

Wer ist versichert? 125

Einnahmenseite woher kommt das Geld? 126

Der große Topf: Gesundheitsfonds 127

Das Bürokratiemonster: Der Morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich
(Morbi-RSA) 128

Ausgabenseite wohin geht das Geld? 132

Haushaltsplan der Krankenkassen 134

Wenn der Patient selbst in die Tasche greifen muss: Selbstbeteiligung 135

Prävention in der gesetzlichen Krankenversicherung 140

Private Krankenversicherung 141

Versichertenzahlen 141

Das Grundprinzip heißt Äquivalenz 142

Finanzierungssystematik der privaten Krankenversicherung 142

Überblick über die Versicherungsunternehmen 144

Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung David
gegen Goliath? 145

Kapitel 10 Krankenhausmanagement 149

Was charakterisiert ein Krankenhaus? 149

Geschichtlicher Hintergrund 150

Aufgaben von Krankenhäusern 151

Klassifikation: Vom bescheidenen Krankenhaus zum »Supramaximalversorger«
152

Wer betreibt die Krankenhäuser? 152

Rechtsformen von Krankenhäusern 153

Zahlen, Daten, Fakten 154

Wer sind die Krankenhauslobbyisten? 155

Managementebenen 158

Erste Managementebene 158

Zweite Managementebene 158

Dritte Managementebene 158

Kategorisierung der Managementaufgaben 159

Zugang zum Krankenhaus 159

Vorsicht: echter Notfall! 160

Zuweisermanagement 161

Aufnahmemanagement 164

Entlassmanagement 165

Medizinische Versorgung 166

Pflegerische Versorgung 167

Hauswirtschaftliche Versorgung 167

Hilfsmittelversorgung 167

Einbindung der Angehörigen 168

Kundenzufriedenheit 168

Personalmanagement im Krankenhaus 169

Wozu Personalmanagement? 169

Wen bildet ein Krankenhaus aus? 169

Aufgaben im Personalmanagement 170

Personalführung 170

Krankenhausfinanzierung 172

Duale Finanzierung 173

Jetzt wird es kompliziert: Diagnosis Related Groups 175

Fakten-Check: Krankenhausabrechnung 177

Controlling im Krankenhaus am Beispiel der Balanced Scorecard 178

Lern- und Entwicklungsperspektive 179

Prozessperspektive179

Finanzperspektive 179

Kundenperspektive 180

Qualitätsmanagement in Krankenhäusern 180

Strukturqualität 181

Prozessqualität 181

Ergebnisqualität 182

Kapitel 11 Management von Arztpraxen 183

Aufbau und Organisation der ambulanten Versorgung 184

Formen der Niederlassung 184

Medizinisches Versorgungszentrum: die Super-Arztpraxis 185

Strukturmerkmale der ambulanten Versorgung 187

Bedarf und Planung 189

Wer sind die Helfer der Helfer? 189

Kundenmanagement in der Arztpraxis 190

Kommt ein Patient in die Arztpraxis 190

Herausforderungen der Arzt-Patienten-Beziehung 191

Finanzierung 193

Verdienstquelle 1: Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen 193

Verdienstquelle 2: Abrechnung mit der privaten Krankenversicherung 196

Verdienstquelle 3: Private Abrechnung mit dem Patienten 198

Was verdient ein Arzt überhaupt? 200

Liquidität in der Arztpraxis 201

Arztpraxis 2.0 201

SocialMedia in der Arztpraxis 202

Arztbewertungsportale 203

Wird Dr Computer in Zukunft den Arzt ersetzen? 204

Kapitel 12 Management von Pharmaunternehmen 207

Was sind Arzneimittel? 207

Wie alles begann 207

Definition 208

Herstellung und Zugehörigkeit 208

Arzneimittelarten 209

Unterscheidung von Arzneimitteln 209

Orphan drugs 210

Es geht nicht ohne Risiko 210

Exkurs: Impfungen 211

Wie funktioniert die Arzneimittelversorgung? 211

Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia? 212

Strukturelemente 213

Ein besonderer Markt 214

Wer sind die Pharmaunternehmen? 214

Welche weiteren Akteure sind notwendig? 215

Forschung und klinische Entwicklung 216

Präklinische Forschung 217

Klinische Forschung 217

Wie sieht die Finanzierung aus? 220

Wann ist ein Arzneimittel erstattungsfähig? 220

AMNOG wie ein Gesetz die Branche veränderte 221

Qualitätssicherung und Arzneimittelüberwachung 224

Off-Label Use 224

Compassionate Use 225

Pillen an den Mann bringen: Pharmamarketing 225

Trend: personalisierte Medizin 227

Kapitel 13 Pflegemanagement 229

Warumdie Pflege wichtig ist 230

Pflegeversicherung 230

Grundprinzipien der Pflegeversicherung 231

Beitragssatz 232

Gesetzliche Rahmenbedingungen 232

Pflegestärkungsgesetz I 232

Pflegestärkungsgesetz II 233

Pflegestärkungsgesetz III 233

Rund um die Pflegegrade 234

Der Wandel von Pflegestufen in Pflegegrade 234

Begutachtungsverfahren 235

Die fünf Pflegegrade 236

Einschätzung der Selbstständigkeit Module 237

Leistungen nach Pflegegrad 237

Überleitung bestehender Pflegestufen 239

Ambulant vor stationär 239

Bestandsschutz 240

Hilfsmittel in der Pflege 241

Pflegedokumentation 242

Pflege ein Beruf im Umbruch 244

Pflegetätigkeiten 245

Fortbildung 246

Woran krankt die Pflege? 247

Schlechte Arbeitsbedingungen 248

Eigene Gesundheitsgefährdung 249

Ungleiche und unzureichende Vergütung 250

Attraktivität des Berufes 250

Pflege und Lobby 251

Stellenwert in der Gesellschaft 252

Vom Pflegefachmann zum Akademiker? 252

Was Pflege mit Wissenschaft zu tun hat 253

Wo akademisierte Pflegekräfte in der Zukunft arbeiten 254

Die Zukunftsbranche Pflege emanzipiert sich 255

Sind Pflegeroboter die Zukunft? 255

Teil IV: Besondere Themen rund um das »Management im Gesundheitswesen« 257

Kapitel 14 Case Management 259

Was Case Management ist 259

Der Case Manager 261

Tätigkeit eines Case Managers 262

Anforderungsprofil eines Case Managers 264

Standards 264

Systematisierung des Case Managements 264

Wo findet Case Management statt? 264

Internes und externes Case Management 266

Kapitel 15 Managed Care 269

Was ist Managed Care? 269

Ein bisschen Geschichte 270

Instrumente 270

Modellvorhaben 272

Hausarztzentrierte Versorgung (HzV) 272

Besondere Versorgung 273

Disease-Management-Programm (DMP) 274

Kapitel 16 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 277

Hintergrund 277

Risikomodell Gesundheit am Arbeitsplatz 278

Haus der Arbeitsfähigkeit 279

Säulen des BGM 280

Implementierung im Unternehmen 280

Präventionsgesetz 282

Beispiele des BGM 282

Herausforderungen des BGM 284

Entwicklungsstufen im BGM 285

Der neue Trend: Arbeit 4.0 und BGM in Nullen und Einsen 286

Systematisierung des digitalen BGM 287

Was Sie damit anfangen können 289

7-Punkte-Checkliste für das digitale BGM 290

Kapitel 17 Die digitale Gesundheitswelt 293

Wie tickt das analoge Gesundheitssystem? 293

Digitalisierung verändert unser Leben 294

Digitale Gesundheit 295

Electronic Health (E-Health) 298

Was ist E-Health? 298

Wesentliche Entwicklung 298

Datenaustausch 299

Elektronische Gesundheitskarte 299

Mobile Health (mHealth) 304

Was ist mHealth? 304

Anwendungsfelder von mHealth 304

Wearables 305

Gesundheits-Apps 307

Selbstüberwachung und »Anstupsen« 308

Herausforderungen der digitalen Gesundheit 310

Medizinische Herausforderungen 311

Organisatorische Herausforderungen 311

Wirtschaftliche Herausforderungen 311

Juristische Herausforderungen 312

Technische Herausforderungen 313

Ausblick 314

Teil V: Der Top-Ten-Teil 317

Kapitel 18 Zehn Begriffe, die Sie kennen sollten 319

Äquivalenzprinzip 319

Asymmetrische Informationen 320

Routinedaten 320

Pay-for-Performance 322

Selbstverwaltung 322

Solidaritätsprinzip 323

Selektivvertrag 324

Subsidiaritätsprinzip 325

Wirtschaftlichkeitsgebot 325

Kondratieff-Wellen 326

Kapitel 19 Zehn Mythen des Gesundheitsmanagements 329

»Der demografische Wandel und der medizinisch-technische Fortschritt sind
die größten Kostentreiber im Gesundheitswesen.« 329

»Reduktion von Verwaltungskosten führt zu großen Ersparnissen im
Gesundheitswesen.« 331

Gesetzlich versicherte Patienten haben eine »Vollkasko-Mentalität.« 332

»Rauchen belastet die Sozialkassen nicht.« 333

»Wir haben eine Zweiklassen-Medizin.« 334

»Lange Wartezeiten beim Arzt sind das Sorgenkind der Gesundheitsversorgung.«
336

»Das Gesundheitswesen basiert auf Zahlen, Daten und Fakten.« 336

»Die Gesundheitsstatistik hat immer Recht.« 338

»Pflegekräfte sind völlig altruistisch.« 339

»Die Apothekenumschau braucht kein Mensch.« 340

Anhang Quellen 343

Stichwortverzeichnis 349
Prof. Dr. David Matusiewicz ist Dekan des Hochschulbereiches Gesundheit & Soziales und Direktor des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management mit Hauptsitz in Essen. Auäerdem ist er Gründer und Gesellschafter von Beratungsunternehmen und Start-ups im Gesundheitswesen.