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El. knyga: Massenmedien als politische Akteure: Konzepte und Analysen

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  • Formatas: PDF+DRM
  • Išleidimo metai: 09-May-2008
  • Leidėjas: Springer VS
  • Kalba: ger
  • ISBN-13: 9783531908434
  • Formatas: PDF+DRM
  • Išleidimo metai: 09-May-2008
  • Leidėjas: Springer VS
  • Kalba: ger
  • ISBN-13: 9783531908434

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Massenmedien nehmen im politischen Prozess zwei Rollen wahr. Sie vermitteln die Anliegen und Meinungen politischer und gesellschaftlicher Akteure. Darüber hinaus werden sie selbst zu politischen Akteuren, wenn sie durch ihre Berichterstattung und Kommentierung den politischen Prozess beeinflussen. Ziel dieses Bandes ist es, diese duale Rolle zu analysieren. Die Beiträge diskutieren die Frage, unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen Massenmedien zu politischen Akteuren werden.

Recenzijos

"Im [ ...] Band werden durchwegs überzeugende empirische Studien vorgelegt, und es ist den beiden Herausgeberinnen auch gelungen, für eine [ ...] Einheitlichkeit bei den Beiträgen zu sorgen, so wenn es um die leitfrage nach den 'Medien als Akteure' geht." Publizistik, 04/2008





"Was für eine Labsal [ ...]: Endlich ein Buch, in dem die Damen und Herren Kommunikationswissenschaftler sich nicht winden, ob und wieso überhaupt Medien als politische Kraft gelten können. Nein, hier steckt die Prämisse erfrischenderweise schon im Titel: 'Massenmedien als politische Akteure' - Punkt. [ ...] Was dann folgt, ist glücklicherweise nicht das übliche Themen-Tableau rund um Boulevard-Medien als Propaganda-Instrument. [ ...] die Beiträge [ nehmen] Aspekte unter die Lupe, die sonst nur stiefmütterlich behandelt werden. So widmet sich der Auftakt etwa buchstäblich einer Marginalie: Zeitungskommentare, legt Christiane Eilders dar, stellen eine Kommentaröffentlichkeit her - und bilden somit den pluralistischen Chor politischer Akteure ab. Knapp, präzise, erhellend." Das Parlament, 14./21.07.2008





"Besonders positiv ist hervorzuheben, dass sich die Herausgeberinnen keineswegs mit der geradezu klassischen Analyse aus handlungstheoretischer Perspektive zufrieden geben, wenngleich die auf diesem Ansatz beruhenden Beiträge überwiegen. Zugleich wird auch auch die Perspektive der politischen Ökonomie auf der einen, die des Neo-Institutionalismus auf der anderen Seite in die Betrachtung einbezogen. Der Band spiegelt damit den 'state of the art' der politikwissenschaftlichen Medienforschung in einer ungewöhnlich großen Breite wieder." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 07.04.2008





"Er [ der Band] gibt [ ...] einen guten Eindruck davon, wie Medien als politische Akteure funktionieren, und welche Mechanismen in der Medialisierung von Politik wirken." politik & kommunikation, 04/2008

Daugiau informacijos

Zur "Doppelrolle" der Massenmedien
Massenmedien Als Politische Akteure Theoretische AnnÄherungen.- Die
Akteursperspektive in der politischen Kommunikationsforschung
Fragestellungen, Forschungsparadigmen und Problemlagen.- Massenmedien als
Produzenten öffentlicher Meinungen Pressekommentare als Manifestation der
politischen Akteursrolle.- Medien als Schnittstelle zwischen politischen und
ökonomischen Strukturen Politische Kommunikation in der Perspektive der
Institutionenökonomie.- Massenmedien Zwischen Autonomie und Abhängigkeit
Untersuchungen in der Perspektive des Neo-Institutionalismus.-
Einflussfaktoren auf die Handlungsautonomie der Medien im politischen Prozess
westlicher Demokratien Eine theoretische Analyse.- Vierte Gewalt im
Schatten der Vergangenheit Die Transformation der Massenmedien in neuen
Demokratien.- Massenmedien als Herausforderer oder Agenturen nationaler
Eliten? Eine Analyse der deutschen und französischen EU-Erweiterungsdebatte.-
Aktive oder passive Berichterstatter? Die Rolle der Massenmedien während des
Kosovo-, Afghanistan- und Irakkriegs.- Instrumente und Strategien Politischen
Medienhandelns Handlungstheoretische Fallstudien.- Gatekeeper,
Diskursproduzenten und Agenda-Setter Akteursrollen von Massenmedien in
Innovationsprozessen.- Guter Boulevard ist immer auch außerparlamentarische
Opposition Das Handeln von Bild am Beispiel der Berichterstattung über
Hartz IV.- And the winner should be Explizite und implizite
Wahlempfehlungen in der Bild-Zeitung-und der Sun.- Politischer Parallelismus
in Sachen Europa Zurr Synchronisierung der Meinungen der europäischen
Presse im Haider-Konflikt.- Der Tod braucht keine Papiere Die Rolle der
Printmedien bei den Protesten illegaler Einwanderer in Spanien.
Dr. Barbara Pfetsch ist Professorin für Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpolitik an der Universität Hohenheim.

Dr. Silke Adam ist Akademische Rätin am Fachgebiet Kommunikationswissenschaft/Medienpolitik der Universität Hohenheim.