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Militärische Sozialisation: Anpassungsprozesse zwischen Militär und Gesellschaft [Kietas viršelis]

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Militärische Sozialisation: Anpassungsprozesse zwischen Militär und Gesellschaft
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Mit militärischer Sozialisation werden Anpassungsvorgänge zwischen Individuen und dem Militär (hier: der Bundeswehr) bezeichnet, wobei kulturspezifische Wahrnehmungs-, Verhaltens- und Ausdrucksmuster durch die Einzelnen in einem interaktiven Prozess ausgehandelt und teilweise auch einfach übernommen werden. Neben einer grundlegenden Sozialisation zur Wehrhaftigkeit werden die durch das Militär vermittelten Fähigkeiten, Prägungen und Identitäten hinsichtlich der beruflichen, politischen, organisationalen, aber auch geschlechtsspezifischen Entwicklung des Einzelnen und damit auch gesamtgesellschaftlich wirksam.
Grundlagen militärischer Sozialisation.- Sozialisation durch das
Militär.- Militärische Sozialisation zwischen Führung und Erziehung.-
Militärische Sozialisation als Grenzerfahrung.
Martin Elbe (Prof. Dr., Dipl.-Kfm., Dipl.-Soz.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Forschungsbereich Militärsoziologie. Von 2017 bis 2024 war er Vorsitzender des Arbeitskreises Militär und Sozialwissenschaften (AMS). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Militärsoziologie und Sozialpsychologie (Personal, Organisation, Gesundheit, Sport, Konflikt und Gewalt) sowie Forschungsmethodologie (Empirische Sozialforschung, Organisationsdiagnose, Verstehen).



Gerhard Kümmel (Dr. phil., Dipl.-Pol.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und leitet den Projektbereich Innere Führung, Ethik, Militärseelsorge im Forschungsbereich IV: Sicherheitspolitik und Streitkräfte. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die Integration von Frauen in die Bundeswehr und Fragen der soldatischen Identität. Aktuell beschäftigt er sich mit den Einstellungen von Soldatinnen und Soldaten zu Religion und Militärseelsorge.



Markus Steinbrecher (Dr. rer. pol, Dipl.-Pol.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Forschungsbereich Militärsoziologie. Seit 2024 ist er Vorsitzender des Arbeitskreises Militär und Sozialwissenschaften (AMS). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Öffentliche Meinung und politische Einstellungen (zu Außen- und Sicherheitspolitik), Militärsoziologie (zivil-militärische Beziehungen, Verteidigungsbereitschaft, Kampfmoral und militärische Sozialisation) und Politische Psychologie.