Artificial Intelligence (A.I.) has become-besides being an over-hyped buzzword across industries (that the design world is no exception to)-a reality. We debate about the impacts of A.I. and its subsets, machine and deep learning, and consider everything from virtual to augmented realities, and how these technologies may change our lives, jobs, and social relationships altogether. We live in times where decisions about what we want are no longer under our control. While we believe to be free (at least in our western world), algorithms dictate our lives, hopes, and dreams. We are the parents and children, gods and slaves of the technology we invented: although it's a masterpiece, there is a great dependence. If "e;algorithms will liberate themselves entirely from us,"e; Peter Weibel proposes, dystopian science fictions may help us clarify what we desire and do not want. l. More than ever this issue made us adventurers: looking with doubtful eyes at this new world of computation, numbers, and transhumanism, where (OMG!) machines are in many areas smarter than us and, occasionally, even encoded with higher ethical and moral standards than we will ever have. Kunstliche Intelligenz (A.I.) ist abgesehen davon, dass es sich um ein branchenubergreifendes, uberhohtes Schlagwort handelt (bei dem die Designwelt keine Ausnahme bildet) zu einer Realitat geworden. Wir debattieren uber die Auswirkungen von A.I. und ihren Untergruppen, dem maschinellen und dem Deep Learning, und denken uber alles nach, von virtuellen bis hin zu erweiterten Realitaten und wie diese Technologien unser Leben, unsere Arbeit und unsere sozialen Beziehungen insgesamt verandern konnten. Wir leben in Zeiten, in denen wir nicht mehr selbst entscheiden konnen, was wir wollen. Wahrend wir glauben, frei zu sein (zumindest in unserer westlichen Welt), diktieren Algorithmen unser Leben, unsere Hoffnungen und Traume. Wir sind die Eltern und Kinder, Gotter und Sklaven der Technologie, die wir erfunden haben: Obwohl sie ein Meisterwerk ist, besteht eine gro e Abhangigkeit. Wenn Algorithmen sich vollig von uns befreien , wie Peter Weibel vorschlagt, konnen dystopische Science-Fictions uns helfen zu verstehen, was wir wollen und was wir nicht wollen. Mehr denn je hat uns diese Ausgabe zu AbenteurerInnen gemacht: mit zweifelndem Blick auf diese neue Welt der Berechnung, der Zahlen und des Transhumanismus, in der (OMG!) Maschinen in vielen Bereichen schlauer sind als wir und gelegentlich sogar mit hoheren ethischen und moralischen Standards kodiert sind, als wir sie jemals haben werden.