»Die Beiträge sind in ihrer Gesamtheit stimmig zusammengestellt und wurden sorgfältig editiert. Der Band vermittelt eine breitgefächerte Methodenpalette zum Studium des Totalitarismus als eines historischen und kommunikationstechnischen Phänomens, welches ergiebige, gegenwartsnahe Diskussionsfelder eröffnet und zu weiteren konstruktiven interdisziplinären Arbeiten einlädt [ ...].« * Konstantin Kaminskij, MEDIENwissenschaft, 1 (2011) * »Die einzelnen Beiträge [ ...] bieten [ ...] ein facettenreiches Bild von kommunikativen Praktiken und asymmetrischen Öffentlichkeiten in Diktaturen, wobei der Schwerpunkt der Beiträge auf der ehemaligen Sowjetunion liegt. Anregend wird der Band aber durch die Einbeziehung von Beispielen aus den USA, Frankreich, Großbritannien, einem Überblick über Diskurse zu Folterungen (von der Antike bis zu den Anschlägen am 11. September 2001 in den USA) etc. Das heißt, sowohl der Zeitraum wie auch die Länderbeispiele sind weitgespannt. Man kann dies kritisieren [ ...], doch und das möchte ich für diesen Band betonen kann Vielfalt auch sehr anregend sein.« * Inge Marszolek, H-Soz-u-Kult, 09.03.2011/Clio-online, 1 (2011) * Reviewed in:
GMK-News, 1 (2011)
Nįsilķ, 23/11 (2010)
IDÄNTUTKIMUS, 4 (2010), Jussi Lassila
laviedesidées.fr, 3 (2011), Larissa Zakharova
Problemy sovremennogo obrazovanija, 5 (2011), Boris Lanin