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Vernetzte Geschäftsbeziehungen: Die Nutzung von EDI als Instrument des Geschäftsbeziehungsmanagement 1998 ed. [Minkštas viršelis]

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In Wissenschaft und Praxis ist eine zunehmende Orientierung an Geschaftsbeziehungen festzustellen. In vielen Branchen und Markten zeigen sich Entwicklungen, die von den Unternehmen eine immer starkere Berucksichtigung der einzelnen Nachfrager und eine gezielte Gestaltung von Geschaftsbeziehungen erfordern. Am Beispiel des deutschen Pharmagrosshandels werden konkrete Ansatzpunkte aufgezeigt, die Moglichkeiten des EDI zur gezielten Gestaltung der Anbieter-Nachfragerbeziehung zu nutzen. Martin Gersch analysiert insbesondere die Bedeutung unterschiedlicher Wechselbarrieren, die durch die Nutzung der Informationstechnik entstehen konnen. Der Autor verdeutlicht, wie das betriebswirtschaftliche Beurteilungsdilemma der okonomischen Auswirkungen von Investitionen in zwischenbetrieblichen Informationssystemen uberwunden werden kann. Verzeichnis: Am Beispiel des deutschen Pharmagrosshandels werden konkrete Ansatzpunkte aufgezeigt, die Moglichkeiten des EDI zur gezielten Gestaltung der Anbieter-Nachfragerbeziehung zu nutzen.
und Gang der Untersuchung.-
1. Grundlagen.- 1.1. Das Management von
Geschäftsbeziehungen als konsequente Realisierung einer marktorientierten
Unternehmensführung.- 1.2. Ein leistungstheoretisches Konzept als
Analysegrundlage und Integrativität als Ursache für
Vermarktungsbesonderheiten.- 1.3 Elektronischer Datenaustausch zur
Realisierung informationstechnisch vernetzter Geschäftsbeziehungen.-
2.
Geschäftsbeziehungsmanagement bei integrativer Leistungserstellung.- 2.1.
Ausgewählte Beiträge der Neuen Institutionenökonomie zur Ableitung konkreter
Handlungsempfehlungen.- 2.2. Das Management von Geschäftsbeziehungen im
Rahmen des Konzeptes der integrativen Leistungserstellung.-
3. Der Beitrag
der Informations- und Kommunikationstechnik zur Gestaltung von
Geschäftsbeziehungen.- 3.1. Analyse grundsätzlicher Anwendungsvoraussetzungen
und -möglichkeiten von EDI.- 3.2. Bindungsmanagement des Anbieters zur
Steuerung der gewünschten Nachfragerbindung.- 3.3. EDI im Rahmen des
Angebotsmanagement zur Gestaltung der Leistungsfähigkeit eines Anbieters und
seiner Bindung an einzelne Nachfrager.- 3.4. Ansätze zur Beurteilung der
ökonomischen Auswirkungen des Einsatzes von EDI.-
4. Das Beispiel des
deutschen Pharmagroßhandels.- 4.1. Der Pharmagroßhandel in Deutschland.- 4.2.
Absatzbündel des Pharmagroßhandels und die Bedeutung von Informationen.- 4.3.
Geschäftsbeziehungsmanagement als strategische Herausforderung des
Pharmagroßhandels.- 4.4. Informationsmanagement als Teil des
Angebotsmanagement des Pharmagroßhändlers zur internen Gestaltung der
Leistungserstellung und Lenkung der Beziehungen zu Apotheken.- 4.5.
Informationsmanagement als Teil des Bindungsmanagement zur absatzseitigen
Gestaltung der Beziehung zwischen Apotheke und Pharmagroßhändler.-Fazit.-
Anhang A: Exemplarische Definitionen und Charakterisierungen des
Geschäftsbeziehungsmanagement.- Anhang B: Vergleichende Darstellung von
Datennetzen der Deutschen Telekom.- Anhang C: Einflußfaktoren und aktueller
Stand branchenspezifischer EDI-Diffusionsentwicklungen.
Dr. Martin Gersch war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Hans Engelhardt der Ruhr-Universität Bochum. Er ist derzeit als Senior Associate im Bereich Unternehmensentwicklung der Unternehmensgruppe Tengelmann tätig.