Die abendländische Wissenschaftsgeschichte des Traumes vom 16. bis Mitte 18. Jh., ein Desiderat der Frühneuzeitforschung, wird durch vorl. Monographie [ ...] chronologisch und thematisch erschlossen. [ ...] Ihr Gegenstand sind Traumberichte (echte und fingierte, nicht literarisierte), Schriften, Bilder über den Traum, wie sie in der Humanistenrezeption, unter ausländischen Einflüssen, in religiösen Ansätzen und in universitären Disziplinen greifbar sind.Klaus Manger in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2